Zur Halbzeit der Förderperiode möchten wir in dieser Newsletter-Ausgabe eine Zwischenbilanz ziehen.
Das Ergebnis unserer Arbeit lässt sich in bloßen Zahlen ausdrücken, aber mehr noch in den Vermittlungserfolgen, die wir oft erst nach Bearbeitung diverser Hürden erreichen. Dazu gehört auch die schleppende Umsetzung der Ausbildungsduldung. Neue Herausforderungen entstehen durch politische Entscheidungen und wir warnen vor ihren Auswirkungen auf Teile unserer Zielgruppe, wie die Förderlücke in der Sprachförderung beispielsweise für Menschen aus Afghanistan. Als Anerkennung unserer Expertise werten wir die Einrichtung der Arbeitsstelle „Flucht – Bildung – Arbeit“ des städtischen W.I.R-Programms bei der passage gGmbH im Umfeld der Netzwerke FLUCHTort Hamburg und Chancen am FLUCHTort Hamburg Plus.
Uns bleiben zwei weitere Jahre, um Hürden abzubauen und kreative Lösungen zu finden und die berufliche Integration von Geflüchteten zu verbessern.